Hier sind einige Dinge, die passieren, wenn man sich in sein Leben verliebt, anstatt in eine Person
1. Man entdeckt seine Leidenschaft und nimmt sich Zeit für sie.
Liebe ist schön, aber es ist nicht alles. Es gibt so viele andere Dinge, die man mit Leidenschaft angehen kann, außer einer Person – Kunst, Fotografie, Musik, Schreiben, Literatur, Sport, Bewegung, Arbeit – um nur einige zu nennen.
Wenn du anfängst, dich in dein Leben zu verlieben, anstatt all deine Zeit und Energie in eine Beziehung zu investieren, findest du Zeit für die Dinge, die ein Feuer in dir entzünden, die dich inspirieren und anregen. Und dein Leben wird befriedigender und vollständiger, wenn du dich auf diese Dinge konzentrierst und nicht auf die Liebe und Romantik.
2. Man stimmt sich besser auf seine Wünsche und Bedürfnisse ein.
Sich in das eigene Leben zu verlieben bedeutet zu lernen, was man liebt, was man sich wünscht und was man braucht. Es bedeutet, sich auf die Ziele zu konzentrieren und wie man sie verfolgen kann und wird. Es bedeutet, zu entdecken, was du wirklich aus Beziehungen, aus dir selbst, aus deiner Existenz auf dieser Erde willst, und einen gut durchdachten Plan für deine Zukunft zu erstellen.
3. Man schätzt die Beziehungen, die man hat, anstatt sich auf die zu konzentrieren, die man nicht hat.
Romantische Beziehungen sind nicht die einzigen Dinge, die dein Leben mit Liebe und Glück erfüllen. Wenn du dich auf andere Dinge als nur dein Liebesleben konzentrierst, investierst du mehr Zeit in die Menschen, die dich umgeben – deine Familienmitglieder, Freundschaften und andere platonische Beziehungen. Und du lernst den unglaublichen Wert dieser Leute kennen.
4. Man reist, erforscht und lebt egoistisch.
Wenn man sich in sein Leben verliebt, will man jede Minute ausquetschen. Man möchte an neue Orte reisen, neue Lebensmittel ausprobieren, erkunden und leben, wie man will. Da ist nichts Falsches dran. Sich in das Leben zu verlieben, bedeutet, das auszunutzen, was man hat, und den Dingen hinterherzujagen, die man will. Es bedeutet tun, gehen und wirklich leben.
5. Man verlagert seinen Fokus auf andere wichtige Teile des Lebens.
Wenn man sich nicht auf eine Beziehung konzentriert, nimmt man sich mehr Zeit für andere Dinge – Karriere, Hobbys, Zukunft, Finanzen, etc. Die Prioritäten werden auf gesunde Weise festgelegt, und man lernt, seine eigene Grundlage zu schaffen, anstatt sich von einer Beziehung leiten zu lassen.
6. Man verbringt mehr Zeit damit, Dinge zu tun, als sich zu wünschen, dass etwas passiert.
Sich in das Leben zu verlieben bedeutet, dass man keine Zeit verlieren möchte. Man jagt nicht gerne Dinge, die einen nicht aufbauen oder wachsen lassen. Man lebt nicht gerne ein mittelmäßiges, uninspiriertes Leben. Denn wenn du dein Leben liebst, machst du Dinge, anstatt ein passiver Charakter in deiner eigenen Geschichte zu sein.
7. Man schätzt den Rat anderer und nimmt sich Zeit, zuzuhören.
Man will lernen, erleben, wachsen, sich inspirieren lassen. So schätzt man den Rat und die Anleitung, die einem von anderen gegeben wird, und man ist eher bereit, ein Unterstützungssystem für Menschen zu sein, die einen brauchen.
8. Man nimmt sich mehr Zeit und schätzt die kleinen Dinge mehr.
Plötzlich haben kleine Dinge wie der Sonnenuntergang oder ein Hund, der sich neben einem auf der Couch wälzt, eine Bedeutung. Diese kleinen Dinge, die man so oft übersehen hat, sind ein zentraler Punkt und integraler Bestandteil des wunderbaren, bedeutungsvollen Lebens, das man jetzt lebt.
9. Man strebt ständig nach Besserem.
Man verfolgt einen Lebensstil, der die Träume, Ziele und Zwecke erfüllt. Man schätzt, wo man ist, ist aber nie zufrieden. Man will mehr erreichen, mehr sein und noch authentischer leben. Man liebt die Person, die man sein kann, und versucht ständig, diese Person aufzubauen und zu entwickeln.
10. Man verbringt mehr Tage im Freien oder in der Natur.
Die Welt um dich herum hat jetzt mehr Wert. Man wandert, läuft, radelt oder sitzt einfach nur im Schatten. Du liebst es, einfach nur mit Freunden oder allein zu sein und die Schönheit, die die Welt zu bieten hat, zu genießen.
11. Man fühlt sich erfüllt durch die Erinnerungen, Erfahrungen und Beziehungen, die man im Alltag hat.
Wenn du dich in dein Leben verliebst, suchst du nicht nach einer romantischen Beziehung, um dich ganz zu fühlen. Du fühlst dich komplett wegen der Menschen um dich herum, der Erfahrungen, die du gemacht hast und der Erinnerungen, die du ständig machst. Dein Glück hängt nicht von einem bedeutenden anderen ab, sondern von all den kleinen, wunderbaren Dingen, die dir Sinn und Zweck geben.
12. Man betet oft und fühlt sich demütig und dankbar für das, was einem gegeben wurde.
Jeden Tag überrascht das Leben mit seiner Schönheit und seinen Wundern. Man betet für die Segnungen, die einem gegeben wurden, und verlässt sich auf seinen Glauben, um einen durch die schweren Zeiten zu führen. Du vertraust darauf, dass du Liebe findest, wenn das Timing stimmt; in der Zwischenzeit bist du dankbar und bescheiden dafür, wo du bist.
13. Man ist nicht mehr traurig darüber, nicht in einer Beziehung zu sein; man investiert in sein Glück und ist von anderen Dingen abhängig.
Der Single-Beziehungsstatus wird nicht länger als Belastung oder negative Bezeichnung angesehen. Du hast dich damit abgefunden, wo du dich gerade befindest, und suchst nicht nach einem Liebhaber, der ein Loch in deinem Herzen füllt. Stattdessen hängt dein Glück von deinen Erfahrungen, deinen Leidenschaften, deinen anderen Beziehungen und dir selbst ab.
14. Du hast Ehrfurcht vor allem, was du durchgemacht hast, und vor der Person, die du immer noch bist.
Wenn du dich in dein Leben verliebst und nicht in eine Person, dann fängst du an, dich selbst und das, was du überwunden hast, zu schätzen. Du beginnst zu erkennen, was du erreichen willst und wie die Ereignisse in deinem Leben dich geformt oder verändert haben. Du hast Ehrfurcht davor, wie du gewachsen bist, und bist gespannt darauf, wer du wirst.
15. Du hast die langsame, schöne, komplizierte Achterbahnfahrt der Selbstliebe gelernt.
Du hast immer noch Tage, an denen du darum kämpfst, dich selbst zu lieben, aber weil dein Leben sich von der Liebe zu deiner Existenz verschoben hat, hast du gelernt, dein eigenes Herz und deinen eigenen Verstand zu schätzen. Du hast gelernt, dass es okay ist, sich selbst an die erste Stelle zu setzen – sogar gesund. Du hast gelernt, dass du die Einzige bist, die dein Glück bestimmen kann. Und du hast gelernt, dass, wenn du dein Leben liebst, die Liebe kommt, wenn sie dazu bestimmt ist.