Du wirst sicherlich Menschen anziehen und ihre Aufmerksamkeit erregen, wenn du diese 7 Tricks anwendest, wie von Psychologen belegt...
Lebst du immer noch in der Fantasie, dass du attraktiver aussehen wirst, wenn du dir die Haare kurz schneidest oder das MAC Make-up Set benutzt oder das schwarzen Kleid trägst?
Glaubst du wirklich, dass Make-up, schöne Kleider und Accessoires der Schlüssel sind, um Menschen zu dir hinzuziehen? Es ist höchste Zeit, dass du anfängst, diese Vorstellungen als fehlgeleitet zu betrachten.
Diese Dinge sind es nie wert.
Ja, der erste Eindruck hinterlässt seine Spuren – aber du musst nicht tonnenweise Make-Up im Gesicht haben oder Größe null tragen oder einen Bauchmuskel-Sixpack haben, um attraktiv zu sein…
Du musst nur anständig gekleidet sein. Der Rest hängt von vielen anderen Faktoren ab.
Laut der Psychologie ist Schönheit nur eine Frage der Zeit; was bei anderen Menschen wirklich hängenbleibt, sind deine inneren Werte.
Diese Eigenschaften machen in den Köpfen der Menschen einen langen und bleibenden Eindruck und die Attraktivität wird stärker.
Willst du also unbedingt diese 7 Parameter kennenlernen? Hier ist die Liste:
(1) Du brauchst Individualität:
Das Selbstkonzept ist definiert als die Vorstellungen des Individuums von sich selbst, was die Eigenschaften der Person und ihre Vorstellungen über das Selbst einschließt.
Du musst dich zuerst selbst verstehen, bevor andere dich verstehen können. Egal, was passiert: Optimismus sollte immer deine wichtigste Waffe sein und du solltest wissen, wie du die Dinge besser machen kannst.
Sobald du dich einmal selbst verstehst, kennst du auch wirklich deine Stärken und Schwächen. Menschen fühlen sich immer zu denjenigen hingezogen, die starke Individualität (Persönlichkeit) besitzen.
Diese Individualität kann sich auf alle möglichen Arten äußern; vielleicht bist du ein guter Redner und die Leute sind von deiner Art zu sprechen beeindruckt; vielleicht spiegeln die Kleider, die du trägst, deinen ganz eigenen Sinn für Mode wider und werden nicht von anderen vorgegeben.
Es geht nicht darum, sich aufzurüschen oder Accessoires zu tragen, weil sie als gut angesehen werden; es geht darum, sie einzusetzen, um deine Natur zu definieren, deinen Charakter zu unterstreichen und nicht anders.
So erinnern sich die Leute an dich und finden dich interessant.
(2) Du brauchst ein großes Ziel:
In der Psychologie gibt es ein Phänomen namens Einstellungseffekt. Dieser Effekt beruht auf der Vorstellung, dass Menschen, wenn sie die gleiche Lösung durchführen, nichts voneinander wissen, weil alle dasselbe tun.
Wenn auf der anderen Seite ein neues Thema geschaffen wird, öffnet es die Tür zu neuen Möglichkeiten. Sagen wir einmal, dass 5 Personen an einem Projekt beteiligt sind.
4 davon halten sich an die Regeln und wollen das Projekt schnell abschließen. Der fünfte fügt jedoch weitere Parameter zum Projekt hinzu, was die Möglichkeit beinhaltet, das Projekt zu verlängern und sogar zu verbessern.
Das ist der Punkt, an dem die anderen die Bandbreite der Gedankengänge der fünften Person erkennen und von ihr inspiriert werden.
Sie werden sie bewundern, weil dieser Person eine bessere Möglichkeit und ein höheres Ziel eingefallen ist, während sie damit beschäftigt waren, auf simple Art und Weise zu arbeiten, ohne Kreativität einzubringen. Sie werden die Person wahrscheinlich dafür loben, dass sie größere Träume gehabt hat.
(3) Nicht meckern, sondern anpassen:
Menschen, die sich ständig beschweren, hinterlassen bei anderen einen negativen Eindruck.
Nach Ansicht eines Psychologen ist jede einzelne Situation eine Gelegenheit für diejenigen, die sich ständig beschweren, das Haar in der Suppe zu finden.
Das verursacht viel Stress bei dem Meckerer und führt zu Depressionen.
Nehmen wir an, dass du das Essen in deiner Kantine nicht. Anstatt dich anzupassen oder im Rahmen der begrenzten, vorhandenen Möglichkeiten eine bessere Lösung zu finden, beschwerst du dich jeden Tag weiter.
Das regt nicht nur dich auf, sondern ist auch ermüdend für denjenigen, der sich dein Gemaule anhören muss.
Und da du dich immer wieder über das Essen aufregst, kann sein, dass du dich dann auch gleich über viele andere Dinge beschweren wirst, weil das Meckern bei dir zur Gewohnheit geworden ist.
Wenn eine Person sich beschwert, spiegelt dies die Unfähigkeit der Person wider, sich anzupassen. Die Liste der Beschwerden wird immer länger. Du ärgerst dich, gibst negative Schwingungen an deine Mitmenschen weiter und bringst am Ende auch andere dazu, sich mies zu fühlen.
Niemand bleibt gerne in einer negativen Umgebung. Nach einer Weile werden sie dessen müde und gehen schließlich auf Distanz zu dir.
Höre also auf, dich zu beschweren und versuche stattdessen, dich anzupassen.
(4) Selbstbewusstsein haben:
Selbstbewusstsein ist eine der starken Anziehungskräfte. Jeder liebt einen Menschen, der selbstbewusst ist.
Selbstbewusstsein kann mit Vertrauen gleichgesetzt werden und Selbstbewusstsein zu haben ist wie auf etwas zu vertrauen, worüber man sich unsicher ist.
Der Grund, warum selbstbewusste Menschen attraktiv sind, liegt darin, dass andere sehen, wie selbstbewusste Menschen sich geben, dass sie mit sich selbst glücklich sind und sich nicht darum scheren, wer was über sie denkt.
Selbstbewusste Menschen gehen nicht mit anderen in den Wettbewerb; vielmehr treten andere Menschen gegen sie an, um sich selbstbewusst zu fühlen.
(5) Direkt in die Augen blicken:
Beim Sprechen dem Gegenüber direkt in die Augen zu schauen schafft eine starke Bindung. Die Augen sagen viel.
Nach Ansicht von Psychologen übernehmen die Augen einen großen Teil der Kommunikation, wenn eine Person mit einer anderen Person und ihr direkt in die Augen sieht, und der anderen Person wird dadurch die volle Aufmerksamkeit versichert.
Wegschauen zeigt mangelndes Interesse und oft auch Respektlosigkeit im beruflichen Bereich.
(6) Höre anderen zu und sei selbst ein guter Erzähler:
Einem Psychologen zufolge entwickeln sich aus dem Zuhören anderen gegenüber gute Einsichten.
Wenn du jemandem aufmerksam zuhörst, erweist du dieser Person Respekt und der Sprechende erwidert diesen.
Gleichzeitig werden andere dir zuhören, wenn du selbst gut erzählen kannst. Das Erzählen von Geschichten ist in unserer Gesellschaft seit der Antike weit verbreitet.
Wir alle lieben es, Geschichten zu hören. Ein guter Geschichtenerzähler zu sein stellt sicher, dass andere Menschen freudig darauf warten, dir zuzuhören.
(7) Setze deinen Körper zum Sprechen ein:
Körpersprache ist ein gutes Mittel, andere Menschen zu beeindrucken. Nach Ansicht von Psychologen haben die Bewegungen der Hände, Beine oder die Mimik positiven und negativen Einfluss auf andere.
Statt zu viel zu reden, kann eine kleine Geste dich enorm attraktiv machen, beispielsweise die Art, wie du dir durchs Haar fährst, wie du sitzt oder wie du die Gabel am Esstisch nimmst.
Unsere Gesten, unsere Haltung, unsere Art zu sprechen und andere solcher Elemente spiegeln den Menschen wider, der wir wirklich sind. Positive Einstellungen, die Liebe und Respekt für andere umfassen, werden in diesen Attributen widergespiegelt und machen uns attraktiv.