Jeder von uns hat mal einen schlechten Tag, da sollten wir uns nichts vormachen. Das ist normal und wir sollten uns das auch eingestehen.
Aber was brauchen wir an einem schlechten Tag, um ihn wieder besser zu machen?
Hier ist, was jedes Sternzeichen an einem schlechten Tag braucht.
Widder: Körperliche Bewegung
Das kann Joggen sein, ein Besuch im Fitnessstudio, Sex, oder sogar so etwas Einfaches wie ein aggressives Videospiel – alles, was den Widder seine Frustration in Aktivität umsetzen lässt. Wenn er einen Weg finden kann, seinen Stress fühlbar abzulassen, ändert sich seine Stimmung im Handumdrehen.
Stier: Sich selbst verwöhnen
Wenn der Stier einen harten Tag hat, weiß er, dass er sich am besten selbst etwas Gutes tut. Zum Thermalbad gehen, sich die Nägel machen lassen oder sich einfach zu Hause in ein heißes Bad mit einem Glas Wein verziehen: Ein schlechter Tag kann dem Stier nicht lange etwas anhaben, sobald er sich entspannen kann.
Zwillinge: Zur Ablenkung mit dem Gruppenchat texten
Zwillinge sind bekannt dafür, viele Leute zu kennen, und während sie zwar unabhängig sind und auch gerne Dinge alleine erforschen, haben sie doch meistens eine Kerngruppe von Menschen zum Reden.
An einem schlechten Tag hebt sich ihre Stimmung recht schnell, wenn sie mit ein paar Freunden Kontakt aufnehmen und einen witzigen oder interessanten Gruppenchat starten können.
Krebs: Sich bei einem lieben Menschen auslassen
Krebse sind daran gewöhnt, für andere zu sorgen, sodass es ihnen nicht immer leicht fällt sich zu melden, wenn sie ein Problem haben. Wenn sie aber jemanden haben, dem sie vertrauen, hilft es ihnen, einfach nur all ihre Gefühle offenbaren zu können. Sobald sie ihre Probleme tatsächlich laut aussprechen dürfen, fühlen sie sich gleich viel leichter.
Löwe: An die eigenen guten Qualitäten erinnert werden
Auch wenn der Löwe normalerweise genug Selbstbewusstsein für alle hat, ist er dennoch schlechten Tagen gegenüber nicht immun. Wenn Löwen von einem solchen heimgesucht werden, bekommt ihr Selbstbewusstsein oft einen Schlag ab.
Obwohl sie tief drinnen wahrscheinlisch schon noch ihre Stärken kennen, ist es für sie mehr als hilfreich, von jemand anderem etwas über ihre guten Qualitäten zu hören. Es dient als Erinnerung daran, dass andere Menschen ihre Großartigkeit sehen und sie sich das nicht einfach nur ausdenken.
Jungfrau: Sich darauf konzentrieren, aus dem Rest des Tages das Beste zu machen
Auch wenn jeder seine verwundbaren Momente hat, gehen Jungfrauen ganz anders an die Sache heran, wenn es ihnen nicht gut geht. Sie könnten zwar einfach im Selbstmitleid versinken, bevorzugen es aber, den Rest des Tages in die Hand zu nehmen.
Sie können die schlechten Dinge zwar vielleicht nicht ändern, aber das Beste aus dem Rest ihrer Zeit machen. Sie übernehmen die Kontrolle über die übrige Zeit, bis die Sache wieder in Ordnung gebracht ist.
Waage: Etwas mit den besten Freunden unternehmen
Waagen werden oft mit dem Klischee belegt, dass sie nicht alleine sein wollen – allerdings stimmt das auch, wenn sie einen schlechten Tag haben. Sie brauchen eine Schulter zum Anlehnen und jemanden, der ihnen sagt, dass alles in Ordnung kommen wird und sie es schaffen werden. Wer also könnte ihnen besser wieder auf die Füße helfen als ihr bester Freund?
Skorpion: Ein geheimer Kurztrip
Für den Skorpion kann die Versuchung groß sein, sich zu Hause zu vergraben, wenn er eine harte Zeit durchmacht. Allerdings will der Skorpion eigentlich nur einen Kurztrip ganz alleine machen – irgendwohin fahren, wo ihn niemand kennt.
Vielleicht unterhält er sich zur Ablenkung mit Leuten oder vielleicht genießt er es einfach, weit von seinem Stress entfernt zu sein; in jedem Fall wird er fühlen können, wie sich seine Seele entspannt, wenn er für eine Weile an einem anderen Ort alleine sein kann.
Schütze: Eine Reise nach… eigentlich egal wohin
Ähnlich wie der Skorpion will auch der Schütze einfach irgendwohin verreisen, wenn er einen schlechten Tag hat. Schützen haben keine Angst, alleine unterwegs zu sein, haben aber auch nichts dagegen, wenn ihre Freunde mitziehen – solange sie auch mithalten können.
Ihr Ziel dabei ist es, unbekanntes Gebiet zu erkunden, den Kopf klar zu bekommen und sich auf positivere Dinge zu konzentrieren als das, womit sie sich derzeit herumschlagen müssen.
Steinbock: Erinnerung an ihre Errungenschaften und deren Bestätigung
Steinböcke setzen sich selbst unglaublich unter Druck und haben recht oft mit schlechten Tagen zu kämpfen. Wann immer alles zu viel wird, wirkt eine Erinnerung an alles, was sie erreicht haben, auf ihre Stimmung wahre Wunder. Wenn dabei noch jemand ihre positiven Qualitäten bestätigt, ist das ein zusätzlicher Bonus.
Wassermann: Jemanden haben, mit dem man die neueste philosophische Theorie diskutieren kann
Obwohl sie vielleicht nicht gerne zugeben, wenn es ihnen nicht gut geht, wissen sogar Wassermänner, dass sie vor solchen Situationen nicht gefeit sind. Wenn sie es dann doch zugeben, heitert man sie am besten damit auf, andere Dinge zu besprechen, die in der Welt vor sich gehen.
Das mag für einige unter uns zwar deprimierend klingen, aber Wassermänner nutzen dies als Erinnerung daran, dass die Welt größer ist als ihre eigenen Angelegenheiten. Es gibt ihnen die Gelegenheit, größere Ideen und komplexe Theorien wirklich mit anderen zu erkunden, anstatt alleine darüber nachzugrübeln.
Fische: Jemanden haben, der nachfragt
Der Fisch hat den Ruf, bei allen anderen zu gucken, ob es ihnen gut geht, wenn er spürt, dass sie ein Problem haben. Fische haben tiefen Einblick in ihre eigenen Gefühle und auch die der Menschen um sie herum.
Wenn sie einen schlechten Tag haben, haben sie keine Angst, sich ihren Gefühlen zu stellen – sie neigen aber dazu, das ganz allein mit sich auszumachen. Das Beste für sie ist also jemand, der mal nachfragt, wie es ihnen geht. Sie wollen anderen nicht zur Last fallen, aber wenn jemand sich die Zeit nimmt, eine schlechte Phase mit ihnen durchzusprechen, fühlen sie sich sofort besser.