Eine der häufigsten psychischen Erkrankungen heutzutage ist schwere Depression.. Mit der Häufigkeit dieser Krankheit stehen die Chancen gut, dass du oder jemand, den du liebst, gerade diese schwierige Realität durchlebt.
Wenn du den Verdacht hast, dass jemand, denn du liebst, mit schweren Depressionen zu kämpfen hat, gibt es eine Reihe von Zeichen und Symptomen, nach denen du Ausschau halten kannst.
Dies umfasst sowohl emotionale Zeichen, in dem, was sie sagen oder wie sie mit dir umgehen, aber auch körperliche Zeichen sind bei schwerer Depression üblich.
Alles in unserem Körper ist verbunden. Darum kann sich dieser emotionale Schmerz auch auf deutliche körperliche Weise manifestieren.
Hier sind 9 körperlich Zeichen extremer Traurigkeit oder Depression:
1. Rückenschmerz
Wenn du Zeiten mit erhöhtem Stress durchlebst, ist oft der Rücken der erste Teil des Körpers, der das zeigt.
Schmerzen besonders im unteren Rücken sind oft eine Manifestation emotionaler Schmerzen, besonders wenn es nicht durch konventionelle Behandlung wie Medikamente oder Massage gelöst werden kann.
Der einzige Weg, deinen Rücken zu entspannen und dich vom Schmerz zu befreien, ist an die Wurzel des Übels zu gelangen.
2. Brustschmerz
Auch wenn es kein Symptom ist, das du einfach als von Traurigkeit verursacht abtun solltest, da es auf etwas Ernsteres hindeuten könnte, zeigen Studien, dass Brustschmerz ohne medizinische Erklärung auch von deiner Depression verursacht werden kann.
3. Erschöpfung
Dies ist nicht die Art der Müdigkeit, die mit einer durchgeschlafenen Nacht oder einem kurzen Nickerchen gelöst werden kann.
Stattdessen bist du körperlich, mental und emotional ständig erschöpft.
Das macht es schwierig, überhaupt aufzustehen und dich der Welt zu stellen, sodass du dir nichts mehr wünschst, als einfach im Bett zu bleiben.
4. Schlafstörungen
Wie gerade besprochen, kannst du dich den ganzen und jeden Tag extrem erschöpft fühlen, allerdings garantiert das nicht, dass du nachts gut schlafen kannst.
Tatsächlich stellen Menschen, die mit extremer Traurigkeit und Depression kämpfen, oft fest, dass ihr Schlafverhalten schwer beeinträchtigt ist.
Das manifestiert sich auf 1 von 2 Arten – entweder schläfst du den ganzen Tag stundenlang, wachst aber immer noch erschöpft auf, bereit, schon wieder ins Bett zu gehen, oder du kämpfst mit Schlaflosigkeit.
5. Schleppender Gang
Egal, wie schnell du dich bewegt hast, bevor die Traurigkeit eingesetzt hat, ist diese Zielgerichtetheit in deinen Bewegungen nun verschwunden.
Stattdessen ist sie von einem langsamen, mühevollen Schritt und einem schleppenden Gang ersetzt worden, als ob du wirklich nicht dahin gehen willst, wohin du unterwegs bist.
Es mag etwas Wahrheit in dieser Aussage liegen, da deine Erschöpfung dafür sorgt, dass du einfach nur zu Hause im Bett bleiben möchtest.
6. Reizbarkeit
Stell dir vor, dass du jeden Tag mit den negativen Gedanken der Depression und Traurigkeit in deinem Kopf lebst.
Dass du damit kämpfst, überhaupt deine täglichen Sachen zu erledigen, lässt dir nicht viel Energie und Geduld für Dinge, die du als ‘trivial’ betrachtest.
Dies kann zu Gefühlen von Reizbarkeit und Frustration führen.
7. Veränderungen beim Appetit
Ähnlich wie die Änderungen im Schlafverhalten kann sich dies auf eine von zwei sehr verschiedenen Weisen manifestieren.
Du suchst vielleicht Trost im Essen und isst ständig, findest aber schlussendlich keine Erleichterung darin. Das kann zur Gewichtszunahme führen.
Auf der anderen Seite hast du vielleicht mit Appetitlosigkeit zu kämpfen, was zu einem plötzlichen Gewichtsverlust führen kann.
8. Langsames oder fahriges Sprechen
Überwältigt von deinen Gefühlen der Traurigkeit oder Depression hast du Schwierigkeiten, dich lange genug auf ein Thema zu konzentrieren, um überhaupt ein Gespräch zu führen.
Stattdessen führt die Kombination deines vernebelten Geistes, der Erschöpfung und des Mangels an Interesse an der Welt um dich herum zu etwas, was andere als ein langsames, langgezogenes Sprechmuster beschreiben.
9. Hartnäckige Kopfschmerzen
Dies wird für eines der ersten Symptome gehalten, das die meisten Menschen erleben und ist eine Kombination aus den ständigen negativen Gedanken in unserem Kopf und dem Druck, der aus extremem Stress entsteht.
Dies ist ein Kopfschmerz, der ohne Vorwarnung und Erklärung auftritt und nicht auf jegliche Linderungsversuche anspringt.