8 Warnzeichen, dass du geistig und emotional überlastet bist

Auf dieser verrückten Achterbahn namens Leben zu fahren, kann manchmal wirklich mühsam sein. In einer Minute bist du hoch oben und in der nächsten Sekunde bist du wieder unten, wo du angefangen hast.

All dieser Wahnsinn und die Unvorhersehbarkeit können das körperliche und geistige Wohlbefinden einer Person wirklich beeinträchtigen.

Und trotz der Tatsache, dass es manchmal schwer zu sagen ist, ob man körperlich erschöpft ist oder ob man gerade alle Hoffnungen für die Zukunft verloren hat, kann man mit Sicherheit sagen, dass ein Mensch in diesem Zustand nur eine gute, altmodische Erholung braucht.

Wann immer uns das Leben mit einigen Steinen auf dem Weg dorthin trifft, ist es wichtig, sich eine Weile abzukühlen und andere die Führung übernehmen zu lassen.

Eine Auszeit zu nehmen bedeutet nicht unbedingt, aufzugeben, es bedeutet, sich Zeit für Selbstliebe und Heilung zu nehmen, denn ohne Treibstoff können wir nicht weit kommen.

Wenn du diese acht verräterischen Zeichen erlebst, ist es möglich, dass du einen harten Abschnitt im Leben durchmachst. Lass dich nur nicht bis zum letzten Stück entleeren.

Anhalten, ausatmen und aufladen. Du kannst das schaffen!

1. Du bist leicht gereizt

Im Laufe der Tage fühlt man sich hoffnungslos. Die Unfähigkeit und der Mangel an Kraft irritieren dich immer mehr.

Du solltest da draußen sein und das Beste daraus machen, aber du fühlst dich viel sicherer, indem du jeden möglichen Kontakt mit der Außenwelt vermeidest.

Mach dich nicht selbst fertig, wir waren alle da.

Ich weiß, es ist scheiße.

Aber anstatt rücksichtslos deine Zeit zu verschwenden, verbringe diese „Freizeit“, um an dir selbst zu arbeiten, den Fokus auf das, was dir wichtig ist, zu lenken und Energie zu tanken.

2. Deine Motivation ist geringer denn je

Du fühlst dich, als wärst du unfähig, die Arbeit zu erledigen. Du hast Mühe, die Motivation zu finden, die du brauchst.

Die Ziele, die dich einmal dazu angeregt haben, hart zu arbeiten, sind nicht genug.

Wenn dies dein Fall ist, musst du dir eine Pause gönnen. Dräng dich nicht zu sehr. Es kommt vor, dass wir die Motivation verlieren, indem wir zu viel tun und keine Zeit für Erholung finden.

Inspiration ist überall um uns herum und wird dich treffen, wenn du es am wenigsten erwartest.

3. Du erlebst mehr Angstzustände als sonst

Durch deine Überanstrengung fühlst du dich mehr und mehr gestresst als sonst. Angstzustände werden immer mehr zur täglichen Routine.

Bitte, habe keine Angst. Versuche, einen Weg zu finden, dich wieder auf dich selbst zu konzentrieren, um deine Wunden zu heilen.

Verbringe etwas Zeit allein und finde heraus, was du im Leben brauchst.

Denke über das Positive in deinem Leben nach, und erinnere dich daran, dass  Angst keine Gewalt über uns haben kann, wenn wir positiv denken.

4. Du hast Schlafprobleme

Du hast oft das Gefühl, dass du fehl am Platz bist. Das überwältigende Gefühl der Erschöpfung macht es dir schwerer, deine Gedanken zu beruhigen und einzuschlafen.

Und Schlaflosigkeit wird zu einer weiteren Sache auf der Liste.

Es gibt einige einfache Dinge, die dir helfen können, die Nachtruhe zu finden, nach der du suchst.

Eigentlich geht es bei vielen davon wirklich nur um einen gesunden Menschenverstand.

Beispielsweise solltest du den Konsum von Koffein mindestens einige Stunden vor dem Schlafengehen vermeiden. Dies sollte keiner Erklärung bedürfen.

Eine weitere gute Möglichkeit, um sicherzustellen, dass du leichter einschläfst, ist zu versuchen, in die Gewohnheit zu kommen, morgens oder abends etwas Sport zu treiben.

Das wird dich körperlich und geistig müde machen, und du wirst danach „schlafen wie ein Baby”.

Lange Spaziergänge oder wenigstens ein 15-minütiges Workout zu Hause, kann auch viel bringen, wenn du sonst keine körperliche Betätigung gewöhnt bist.

Und last, but not least, lege dein Handy mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen weg.

Es wurde gezeigt, dass blaues Licht von den Bildschirmen deinen REM-Schlafzyklus stört.

Am besten wäre es, den Blaulichtfilter bereits bei Sonnenuntergang auf deinen Bildschirmen zu aktivieren, um deinen Körper rechtzeitig auf die Nachtruhe vorzubereiten. 

Stören dich deine Gedanken imme noch beim Einschlafen, solltest du es mit Meditation versuchen.

Geleitete Schlafmeditationen können deine Gedanken in positive Richtungen lenken und dich super entspannen.

5. Bedeutungslose Dinge verärgern dich sehr

Wegen deiner erhöhten Empfindlichkeit fühlst du dich viel intensiver als früher. Du regst dich über triviale Dinge auf, und die intensiven Gefühle bringen Tränen in deine Augen.

Oft entsteht dieses Problem, indem sich über längeren Zeitraum hinweg, zu vieles in uns angesammelt hat. 

Erlaube es dir nicht, zu leiden. Nimm dir eine Auszeit und baue deine innere Welt wieder auf. Egal, wie schwer es ist. Es wird sich alles lohnen, versprochen!

6. Du fühlst dich schwindelig und übel

Eines der größten roten Zeichen, das ich bei überlasteten Menschen bemerkt habe, ist ständiger Schwindel und Übelkeit.

Wann immer eine Person einen mentalen Zusammenbruch erfährt, manifestiert sich dies natürlich auch physisch.

Du solltest es jedoch verhindern, bevor es zu spät ist. Nimm die Dinge in deine Hände. Wenn du es nicht tust, wird es niemand tun.

7. Du weinst ohne festen Grund

Wenn du an einem schlechten Ort im Leben bist, scheint es, als würde die ganze Welt gegen dich vorgehen.

Deine Sinne werden geschärft, du erreichst plötzlich einen überempfindlichen Zustand, in dem schon der kleinste Witz deine Augen vor Tränen funkeln lassen könnte.

Wenn wir körperlich und geistig erschöpft sind, verlieren wir so ziemlich die Kraft, mit herausfordernden Situationen umzugehen, und der regelmäßige Alltagsstress wird intensiviert.

Der einzige Mechanismus, den unser Körper und unsere Seele zur Reinigung nutzen, ist das Weinen.

8. Du fängst an, dich von dir selbst losgelöst zu fühlen

Und nach einer Weile wirst du schließlich „bequem taub“. Du fühlst dich weder schlecht noch gut. Du bist bewusstlos geworden.

Es ist die Phase, in der du alle Hoffnung verlierst, also lass bitte nicht zu, dass du diesen Punkt erreichst.

Wenn du auch nur die geringste negative Veränderung deines Wohlbefindens spürst, halte inne und entspann dich.

Nimm dir eine kleine Auszeit, atme tief ein und aus und fange an, deine Wunden zu heilen.

Du kannst alles überwinden, was das Leben dir gibt. Du musst nur zuerst auf dich selbst aufpassen. Lass dir nicht einreden, dass du immer Vollgas geben musst.

Jeder von uns braucht Ruhe und Erhohlung, wie sonst würde sich das Leben und unsere Erfolge auch überhaupt genießen lassen …