10 Dinge, die du nicht im Beisein deiner Freundin machen solltest – niemals !

BESONDERS Nr. 5!!

Für Männer ist es ziemlich einfach, wenn es um sogenanntes „schlechtes Benehmen“ geht. Ob es nun um Rülpsen oder Furzen in der Öffentlichkeit geht: Meistens wird es einfach als „typisch Mann“ abgetan.

Manchmal stört es uns, aber wir sagen nichts, weil wir wie die coole Freundin oder Ehefrau wirken wollen, die nicht an ihrem Mann herumnörgelt, dass er mit dem aufhören soll, was uns anwidert. Also sage ich es hier für dich.

Lies, wie du ein guter Freund bist, indem du diese schlechten Angewohnheiten ein für alle Mal ablegst.

1. Höre auf zu sagen, dass ihre Freundinnen heiß sind.

Das kann entweder furchtbar danebengehen oder fast klappen. Fast: „Deine Mutter ist so schön, du siehst genauso aus wie sie.“ Und dann gibt es das hier: „Ja… deine Schwester hat größere Brüste als du, aber ich brauche nur eine Handvoll.“

Es ist ja nicht so, dass wir von dir erwarten, niemanden sonst anzusehen, zu begehren oder attraktiv zu finden, aber zu hören, wie gut/heiß/schön/hübsch du unsere beste Freundin/Schwester/Kollegin findest, steht einfach nicht auf unserer Liste der Dinge, die wir von dir hören wollen. Warum?

Sie sind zu nah dran und zu nah an dir.

Dieses Szenario sehen wir ständig in Filmen, Fernsehserien und in Talkshows, also ist ein Anruf eines Talkshow-Produzenten das Letzte, was wir mit dir verbinden wollen. Jemanden schön zu finden heißt auch nicht, dass du uns mit ihr betrügen wirst, aber würdest du von uns hören wollen, wie sexy wir deinen Bruder finden? Nein? Dachte ich mir.

2. Löse nicht ihre Probleme für sie.

Manchmal wollen wir uns einfach nur über unsere Kollegen oder Freundfeinde auslassen. Höre einfach zu und komme bitte nicht mit einem Plan für das weitere Vorgehen, es sei denn, wir bitten um Rat.

Wir haben dieses Problem nun schon seit langem und wissen, was wir tun müssen, aber wir können nicht riskieren, uns bei anderen darüber auszulassen. Bitte packe das Whiteboard, die Marker und die Karteikarten wieder weg – wir können das.

3. Schicke nicht ungefragt schlüpfrige Bilder.

Lasst uns eines klarstellen, Jungs: Wir wissen, wie „er“ aussieht und müssen ihn nicht in unserem Telefon abspeichern. Sexting und Vorfreude wecken ist nichts Schlimmes, aber die ständigen Bilder von dir, nackt vor dem Badezimmerspiegel, mit dem Klo im Hintergrund, werden langsam öde.

Weißt du, was uns antörnt? Zu sagen, wenn du heute Abend heimkommst, schnappst du uns, wirfst uns aufs Bett, greifst nach … dem Staubsauger und machst den Teppich sauber. Wenn du das tun würdest, würde ich schon nackt zu Hause warten.

4. Lasse die Badezimmertür niemals offen.

Es gibt einen gewissen Wohlfühlfaktor, der sich bei Paaren einschleicht, und das „Mysteriöse“ stirbt dann ein wenig. Ich weiß, ich weiß, ihr seid Männer und macht im Grunde ständig vor anderen Männern euer Geschäft, oder? Wo ist also das Problem?

Ich will in Männerbegriffen klarstellen, was ich meine: „kacken“. So, ich habe es gesagt. Mache die Tür zu, rede nicht durch die Tür mit mir, erzähle mir nichts von der Größe des Schisses, kommentiere nicht den Geruch, aber sei dennoch ein Gentleman und warne mich kurz und diskret, bevor ich nach dir ins Bad gehe.

5. Behalte deine Hände bei dir.

Okay, Al Bundy, mit der Hand in der Hose vor dem Fernseher zu sitzen ist nicht sexy. Dich mitten im Wort im Einkaufszentrum zu kratzen ist nicht sexy. Deinen Hoseninhalt mitten im Supermarkt zu sortieren ist nicht sexy.

Wir verstehen, dass deine Hoden manchmal in eine unangenehme Lage rutschen und verschoben werden müssen, aber kannst du dabei vielleicht etwas diskreter sein oder dich kurz zurückziehen oder einfach „Verzeihung“ sagen, wenn du es vor unseren Augen tust? In jedem Fall musst du mehr Rücksicht auf andere in deiner Umgebung nehmen und dir die Hände waschen.

6. Demonstriere deine „Männlichkeit“ nicht auf respektlose Weise.

Ich will nicht sagen, dass alle Männer das tun, aber leider hat eine große Mehrheit der Frauen solch ein Verhalten schon einmal erlebt. Warum bin ich so heiß/gut/schön, wenn du mich im Laden/Club/in der Schule ansprichst, aber dann plötzlich hochnäsig, wenn ich deine Avancen zurückweise und dir meine Nummer nicht gebe?

Warum müssen wir Frauen niedergemacht werden, damit du aufgebaut wirst und beweisen kannst, wie männlich du bist? Warum „zügelst“ du mich oder redest von oben herab mit mir, wenn deine Freunden dabei sind?

Mache deine Freundin niemals klein oder fange an, vor Freunden oder Familie über den Streit von gestern zu diskutieren. Das ist kindisches Verhalten mit langfristigen negativen Auswirkungen auf deine Beziehung. Und sie vor deinen Freunden klein zu machen oder vorzuführen, könnte dazu führen, dass einer deiner Freunde deinen Platz einnimmt. Ich sage es ja nur.

7. Verwende NIEMALS das „B-Wort“.

Ich könnte viel dazu sagen, aber ich fasse mich kurz. Wenn wir deine Mutter oder Großmutter eine B**** nennen würden, würde dir das nicht gefallen.

Fühlst du das? Diese Wut oder das Gefühl von „Was hat sie da gerade gesagt?“, das dir durch den Kopf schwirrt? Gut. Denke jedes Mal daran, wenn du meinst, dass es süß, lustig oder liebevoll ist, deine Freundin oder Frau deine B**** zu nennen.

8. Vergleiche sie nicht mehr mit anderen Frauen.

Wenn du dir Videos, Pornos oder ein Magazin ansiehst, haben wir nichts dagegen, bis du anfängst, uns damit zu vergleichen und zu erwarten, dass wir uns genauso verhalten oder aussehen.

Du weißt, dass alle Bilder in Magazinen stark bearbeitet sind. Du weißt auch, dass deine Lieblingsdarstellerin starkes Make-up trägt und alles Mögliche zur Verschönerung. Warum also erwartest du also von uns das Gleiche?

9. Mache nicht ohne Vorwarnung etwas Neues im Bett.

Sex ist toll. Sex fühlt sich super an. Aber manchmal kann Sex gefährlich sein. Wenn du mitten beim Sex beschließt, deinen neuesten Trick auszuprobieren und sie noch nicht bereit ist, könnte es sein, dass du einen Tritt ins Gesicht oder ein Knie in den Bauch bekommst.

Neue Sachen machen immer Spaß und die meisten Frauen sind gern bereit, sie mit dir zu probieren, aber mal ehrlich, Junge, versuche nicht, allein Tarzan zu spielen – denke daran, selbst er hatte Jane. Rede darüber, plane, zeichne ein Diagramm und mache von mir aus eine PowerPoint-Präsentation, aber bereite uns einfach darauf vor.

10. Höre auf, dich wegen deiner Lieblingsmannschaften wie ein Psycho zu benehmen.

Ich bin ein großer Lakers-Fan und kann nervtötend laut werden. Ich bin unerträglich, wenn ein Spiel nicht so läuft, wie ich wollte, und ich schreie außerdem den Fernseher an, als ob Kobe mich hören könnte. Es ist furchtbar. Weißt du, was auch furchtbar ist? Wenn du das Gleich machst, aber tausendmal so schlimm.

Es ist so: Wir verstehen deine Loyalität und wir verstehen sogar, dass du glaubst, dass es deiner Mannschaft zum Sieg verhelfen wird, wenn du eine Woche lang deine Spieltagsunterhose nicht wäschst. Höre nicht auf, dein schräges, fanatisches und lautes Selbst zu sein, aber nimm es uns bitte nicht übel, wenn wir nicht mit in deinen Gaga-Ring hineingezogen werden wollen.

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