Es tut weh zu wissen, dass du mir alles bedeutet hast und ich nur eine Option für dich war

Die Sache ist die, es tut weh zu wissen, dass du mir alles bedeutet hast und ich nur eine Option für dich war.

Und doch denke ich immer noch an dich und zwar während des ganzen Tages. Selbst wenn ich es am wenigsten erwarte, denke ich an die schönen Momente, die wir zusammen verbracht haben. Die Wahrheit ist, dass ich dich nicht aus meinem Leben streichen kann, egal wie sehr ich es versuche.

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Ich lenke mich ab, indem ich über meine Arbeit nachdenke, aber selbst dann bist du immer noch da, wie eine Fliege, die immer wieder durch mein Leben schwirrt und sich einfach weigert zu gehen.

Du bist in meinem Kopf, selbst in den alltäglichsten Momenten; wenn ich dusche, wenn ich mich schminke, wenn ich mein Mittagessen esse. Du bist einfach da. Und ich will dich für immer aus meinem Kopf bekommen. Aber ich weiß, dass ich das nicht kann.

Wahrscheinlich bin ich immer noch in dich verliebt, aber ich bin erwachsen genug, um das zu akzeptieren.

Es tut weh, aber ich muss irgendwie durch.

Ich habe gelernt dass, je mehr ich versuche meine Gefühle zu leugnen, desto schwieriger wird es für mich, sie loszuwerden. Also stelle ich mich meinen eigenen Emotionen.

Ich versuche, mutig genug zu sein, die Tatsache zuzugeben, dass ich schwach bin und ich dich immer noch brauche, um hier bei mir zu sein, damit ich glücklich bin. Aber ich weiß auch, dass dies nur vorübergehend ist.

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Ich bin mir dessen bewusst, dass es mir mit der Zeit besser gehen wird und ich werde deine Hilfe nicht mehr brauchen. Ich weiß, dass ich schließlich heilen werde und ich brauche nur die richtige Einstellung, wenn das jemals geschehen soll.

Ich versuche, mir immer wieder eine eigene Welt vorzustellen und zu erschaffen, in der ich glücklich sein kann und eine Welt, die nicht von deiner Anwesenheit abhängt.

Ich werde ehrlich sein und sagen, dass es Zeiten gab, in denen ich mich wegen dir in den Schlaf weinte. Ich würde mit den Gedanken an dich einschlafen und von dir träumen. Einige dieser Träume waren besonders schön, denn wir haben es geschafft, einige Probleme zu klären und wir blieben zusammen.

Doch die meisten von ihnen waren schlecht und haben mich nur an die Realität erinnert und daran, dass ich nicht einmal dem Schmerz entkommen konnte, den ich in meinen Träumen verspürte. Ich hasste meinen Verstand dafür, dass er sich das selbst antat und ich hasste mein Herz dafür, dass ich nicht stark genug war, um von dir wegzugehen.

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Sogar in diesem Augenblick, wenn ich diese Zeilen schreibe, möchte ich dir eine Nachricht schreiben, nur um dich zu fragen, wie es dir geht.

Wann immer ich etwas in meinem Leben erreicht hatte, wollte ich es dir sofort mitteilen, aber ich habe es immer wieder irgendwie geschafft, mich davon abzuhalten. Es gab so viele Momente in meinem Leben, in denen ich wünschte, ich hätte sie mit dir teilen können und das hat mir die Möglichkeit genommen, den Moment alleine zu genießen.

Ich vermisse dich sehr und ich werde es nicht einmal leugnen. Ich möchte dich verzweifelt in mein Leben zurückholen, obwohl ich die Unmöglichkeit eines solchen Ereignisses akzeptiert habe.

Ich weiß, dass ich dich für immer verloren habe, aber ich tröste mich, mit dem Gedanken, dass ich für immer unsere Träume und Erinnerungen haben werde. Ich werde immer an unsere gemeinsame Zeit als Paar zurückdenken und niemand wird mir das jemals nehmen können.

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Ich wünsche mir immer noch, dass du dich jetzt genauso um mich sorgst wie damals.

Ich sehne mich immer noch nach deiner Liebe, nach der gleichen Art von Liebe, die du mir täglich gegeben hast, als wir noch zusammen waren. Aber ich beginne auch zu begreifen, dass du dich vielleicht nicht so sehr für mich interessiert hast, wie ich dachte.

Vielleicht hast du mich nicht so geliebt, wie ich es wollte. Und vielleicht hast du mich nicht so behandelt, wie du es hättest tun sollen. Denn sonst wären wir jetzt noch zusammen.

Weil ich weiß, dass ich meinen Teil dazu beigetragen habe. Ich weiß, dass ich meine ganze Energie auf dich gerichtet habe. Ich weiß, dass ich alles getan habe, um unsere Beziehung über Wasser zu halten und um uns zusammenzuhalten.

Vielleicht ist es deine Schuld, dass unsere Beziehung in die Brüche gegangen ist. Es war deine Selbstzufriedenheit, die uns auseinander gebracht hat.

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Es war deine mangelnde Bereitschaft zu handeln, die mich wirklich verletzt hat. Es war deine Unfähigkeit, mich so zu lieben, wie ich geliebt werden sollte, was letztlich unsere Beziehung zum Scheitern brachte. Und es tat mir damals weh, aber es tut mir auch heute noch weh.

Also versuche ich jetzt, mich selbst mehr zu lieben. Ich versuche, mich selbst zu lieben, um die Wunden zu heilen, die du mir zugefügt hast. Ich versuche, mich selbst auf eine Art zu lieben, wie du es nie konntest…

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