12 Anzeichen dafür, dass du durch eine schmerzvolle Trennung emotional traumatisiert bist

Du hast mit deinem beleidigenden, emotional distanzierten Partner Schluss gemacht.

Du glaubst nicht, dass der Mann, der behauptete, dich mehr zu lieben als das Leben selbst, dich so schrecklich misshandeln konnte.

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Du bist überwältigt von einer Achterbahn intensiver Emotionen: Verleugnung, Angst, Wut, Schuld und Trauer.

Dein geistiger Zustand ist schlimmer als du denkst, weil du emotional traumatisiert bist.

Jeden Tag erfordert es eine monumentale Anstrengung für dich, aus dem Bett aufzustehen.

Du gehst zur Arbeit und machst die Bewegungen eines atmenden, funktionierenden Menschen durch. Du vermeidest Telefonanrufe und lehnst Einladungen von Freunden ab.

Du versuchst, dich um deine kleinen Kinder zu kümmern, aber du hast keine Liebe zu geben, weil du innerlich gefühllos bist.

Du wendest dich einer Flasche Wein, Medikamenten oder Essen zu, um deinen unerträglichen emotionalen Schmerz vorübergehend zu betäuben.

Am Ende des Tages kriechst du unter die Decke an einen Ort der dunklen Verzweiflung.

Du weißt in deinem Innersten, dass sein Betrug, seine Untreue und seine Misshandlungen dich zerstört haben und du versuchst, mit deinem Leben weiterzumachen.

Dennoch vergehen Wochen, Monate oder sogar ein Jahr, und trotz seiner schrecklichen Misshandlungen sehnst du dich danach bei ihm zu sein.

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Deine deplazierten Gefühle von Liebe, Loyalität und Engagement verstärken deine traumatische Erfahrung.

12 Zeichen, dass du durch eine verletzende Beziehung traumatisiert wurdest:

1) Du hast emotionale Ausbrüche.

Du erleidest häufige Zusammenbrüche und selbst kleine Dinge bringen dich zum Weinen. Du lenkst deine ungerechtfertigte Wut auf deine Familie und Freunde. Das ist ein Zeichen von Verzweiflung und aufgestauter Wut.

2) Du bist lethargisch.

Du kannst tagsüber kaum wach bleiben. Du schläfst rund um die Uhr oder du leidest unter Schlaflosigkeit und brauchst Medikamente, um nachts einschlafen zu können.

Du hast wiederkehrende Alpträume über ihn und die Ereignisse seines Missbrauchs.

3) Du hast Flashbacks.

Anblicke, Geräusche und Gerüche, z. B. ein Telefonklingeln, der Duft seines Parfüms oder das Modell seines Autos auf der Straße fahren zu sehen, lösen plötzlich deine Angst vor ihm aus und verstärken deine Trennungsangst.

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4) Du isolierst dich.

Du bist erschöpft; du bläst Trübsal im Schlafanzug durch das Haus und lässt dein Äußeres los.

Abgesehen davon, dass du zur Arbeit gehst, verkriechst du dich in deinem Haus und vermeidest jede Interaktion mit deiner Familie und deinen Freunden.

5) Du stehst unter Schock.

Du hast Panikattacken, Herzrasen und starke Angstzustände. Dein Appetit ist dezimiert, dein Gewicht kann drastisch sinken, deine Haare können ausfallen und du kannst sogar Gürtelrose bekommen.

Möglicherweise plagen dich Selbstmordgedanken.

6) Du kannst dich nicht konzentrieren.

Die Depression überholt dich und dein Geist schaltet sich ab. Du bist nicht in der Lage, dich auf deine Arbeit, kleine Aufgaben oder dein tägliches Leben im Allgemeinen zu konzentrieren.

Dein Verstand schützt dich, indem er in deinem Kopf woanders hingeht.

7) Du fühlst Wut.

Du bist wütend über die ungerechte und grausame Art und Weise, wie er dich behandelt hat.

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In der einen Minute bist du so wütend auf ihn, dass du ihm mit deinem hohen Absatz den Kopf einschlagen möchtest – und in der nächsten Minute verschlingt dich eine ekelerregende Flutwelle von Trauer und Tränen.

8) Du gibst dir zu Unrecht selbst die Schuld.

Du verstärkst dein Trauma, indem du dir selbst die Schuld für das Scheitern deiner gestörten Beziehung gibst.

Dein Denken ist irrational; er beschimpft und missbraucht dich, du glaubst fälschlicherweise, dass du etwas getan hast, um sein verletzendes Verhalten auszulösen, und du wirst von Schuldgefühlen, Bedauern und Kummer verzehrt.

9) Du bist ängstlich.

Der Gedanke, allein zu sein, lähmt dich. Du hast Angst davor, was ohne ihn in deinem Leben mit dir geschehen wird. Du hast Angst, dass du nicht in der Lage sein wirst, für dich selbst zu sorgen.

10) Du bist in Verleugnung.

Du kannst nicht glauben, dass deine Beziehung vorbei ist.

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Du hoffst, betest und träumst immer wieder, dass er dich anrufen wird, dass er dich um Verzeihung bittet, dass du dich mit ihm versöhnen wirst und dass alles wieder so wird, wie es am Anfang war, als er liebevoll, zärtlich und fürsorglich war.

11) Du durchlebst schmerzhafte Erinnerungen.

Du wärmst die verletzenden Gespräche und die beleidigenden Ereignisse in deiner Beziehung auf.

Es ist ein nie endender Horrorfilm, der sich immer wieder in deinem Kopf abspielt. Du kannst den Heilungsprozess nicht beginnen, weil du in der Vergangenheit feststeckst.

12) Du beruhigst deinen emotionalen Schmerz.

Du trinkst, kiffst oder nimmst exzessiv Freizeitdrogen. Je mehr du trinkst und Drogen nimmst, desto depressiver wirst du. Du befindest dich auf einem Weg der Selbstzerstörung.