12 Tipps, wie du dich von negativen Gedanken befreien kannst

Du verdienst es, dich selbst zu lieben und musst dich von negativen Gedanken befreien.

Deine negativen Gedanken halten dich davon ab, dein volles Potenzial zu erreichen. Sie drängen dich dazu, in deiner Komfortzone zu bleiben, weil du nicht gut genug bist. Sie verursachen Selbstzweifel und ruinieren deine Chancen, Selbstakzeptanz zu erreichen.

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Auch wenn du dich inzwischen an deine negativen Gedanken gewöhnt hast, solltest du ihnen nicht weiter Macht über dich geben. Du solltest gegen sie kämpfen. Du solltest aktiv daran arbeiten, sie zu zerstören.

Wenn du nicht aufhören kannst, darüber nachzudenken, wie verwirrend und allein du bist und wenn du nicht aufhören kannst, dir das schlimmste Szenario vorzustellen, dann musst du deine Denkweise ändern.

Es folgen ein paar Tipps, wie du negative Gedanken ein für allemal loswerden kannst:

1. Mach Screenshots von all den süßen Nachrichten, die deine Liebsten dir schicken.

Wenn du dich von negativen Gedanken befreien möchtest, solltest du sie mit positiven ausgleichen. Natürlich ist das schwer zu machen, wenn dein Gehirn trainiert wurde, das Schlimmste in dir selbst zu sehen.

Deshalb solltest du dir immer wieder die süßen Nachrichten ansehen, die dir deine Freunde oder Familienmitglieder schicken. Wenn du es nicht schaffen kannst an etwas Gutes zu denken, lass deine Liebsten das Wort übernehmen.

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2. Umgebe dich mit Worten der Ermutigung.

Kaufe eine Handyhülle mit einem inspirierenden Zitat auf der Rückseite. Ändere deinen Desktop-Hintergrund in ein motivierendes Sprichwort. Klebe Notizen auf deinen Spiegel, um dich an deinen Wert zu erinnern. Klebe aufmunternde Worte auf deinen Kühlschrank. Kurz gesagt, umgebe dich mit Positivität.

3. Ändere deine Körpersprache.

Wahrscheinlich wurde dir schon oft gesagt, dass wenn du lachst, du dich besser fühlen wirst, aber glaube mir du kannst noch viel mehr tun, als nur zu lächeln. Setz dich gerade hin. Entspanne deine Hände und deinen Kiefer. Schiebe deine Schultern nach hinten.

Die Körpersprache zu ändern ist schnell und einfach, aber sie kann zu einer großen Veränderung in der Art und Weise führen, wie du dich selbst siehst. Wenn du selbstbewusst aussiehst, dann fühlst du dich auch so.

4. Lösche deine sozialen Netzwerke.

Wenn das Folgen von Instagram- Modellen dazu führt, dass du dich in deinem eigenen Körper schlechter fühlst, lösche sie. Wenn dich deine Schulfreunde auf Facebook an die schlimmsten Tage deines Lebens erinnern, dann hör auf ihnen zu folgen. Wenn die sozialen Netzwerke es immer wieder schaffen, negative Gedanken in dir auszulösen, verbringe weniger Zeit online oder lösche sie komplett.

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5. Mache mehr Selfies.

Wenn du mehr Selfies machst, heißt das nicht, dass du selbstbesessen bist. Denn sie können dir helfen, dich zu beruhigen, wenn du dich schlecht fühlst. Das nächste Mal, wenn du in den Spiegel schaust und dich unattraktiv fühlst, schaue dir deine Lieblingsbilder von dir selbst an.

Erstelle ein Album mit deinen Lieblingsfotos, damit sie leicht zu finden sind. Du kannst sogar einige Bilder von deinem Haustier hinzufügen, oder besser gesagt, von allem, was dich zur positiven Denkweise veranlasst.

6. Ordne deine negativen Gedanken.

Mache eine Liste mit all deinen negativen Gedanken. Schreibe auf, wann die negativen Gedanken auftauchen, an was du gedacht hast und was dich dazu brachte, auf solche Gedanken zu kommen.

Nach ein paar Wochen, oder sogar Tagen solltest du in der Lage sein können, zu erkennen, warum du diese Gedanken hattest. Vielleicht bekommst du diese Gedanken, wenn du mit einem bestimmten Freund zusammen bist, wenn du Hunger hast oder dich langweilst. Zu erkennen, was deine negativen Gedanken auslöst, könnte dir helfen, einen Weg zu finden, sie für immer loszuwerden.

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7. Schreibe deine negativen Gedanken auf und zerreiße sie in Stücke.

Manchmal musst du deine dunkelsten Gedanken ausdrücken, um dich von ihnen befreien zu können. Das nächste Mal, wenn die Negativität dich fesselt, schnapp dir ein Blatt Papier und einen Stift. Schreibe alles auf, was du fühlst und reiße dann das Papier in Stücke.

8. Höre motivierende Musik.

Bestimmt weißt du, dass Freunde, Familie und Menschen, mit denen du dich umgibst, deine Stimmung beeinflussen können und deswegen solltest du nur mit den Menschen Zeit verbringen, die dir ein gutes Gefühl geben.

Allerdings solltest du auch darauf achten, welche Musik du dir tagtäglich anhörst. Fröhliche, energiegeladene Musik wird dich in eine bessere Stimmung versetzen, während langsame und depressive Musik dich nur noch mehr zerstören wird.

9. Achte besser auf deinen Körper.

Du wirst dich viel besser fühlen, wenn du dich gesünder ernährst, acht Stunden Schlaf bekommst und jeden Tag Sport treibst. Wenn du trainierst, steigert dies dein Serotonin, was deinem Gehirn hilft, die Stimmung zu regulieren. Es erhöht auch deine Endorphine, die natürliche Stimmungsmacher sind.

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Vergiss nicht, dass dein Geist und dein Körper miteinander verbunden sind. Wenn dein Körper gesund ist, wird sich das positiv auf deinen Geist auswirken.

10. Finde ein kreatives Ventil für deinen Schmerz.

Anstatt deiner schlechten Laune zu erlauben, dich zu verzehren, gib deine negativen Gedanken auf eine kreative Weise auf. Male. Zeichne. Tanze. Schreibe Gedichte. Singe. Nähe. Nutze deinen Schmerz aus, um etwas Schönes zu erschaffen.

Dies wird in zweierlei Hinsicht helfen. Als erstes: es wird dich von deiner Wut befreien; als zweites:  wenn negative Gedanken auftauchen, kannst du dir immer ansehen, was du erschaffen hast und dich daran erinnern, wie talentiert du bist.

11. Finde eine Ablenkung, bis die negativen Gedanken vorbei sind.

Manchmal sind deine negativen Gedanken nur vorübergehend. Wenn du merkst, dass du zu streng zu dir selbst wirst, solltest du dir eine gute Serie anschauen, ein Bad nehmen oder etwas leckeres essen.

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Wenn du damit fertig bist, wirst du dich wahrscheinlich nicht einmal daran erinnern können, worüber du dich überhaupt aufgeregt hast. Achte nur darauf, dass du gesunde Ablenkungen findest und nicht zu Alkohol oder Drogen greifst.

12. Geh zur Therapie.

Deine negativen Gedanken loszuwerden ist manchmal überhaupt nicht so einfach. Wenn du dein ganzes Leben lang negativ gedacht hast und deinen Denkprozess ändern willst, solltest du einen Therapeuten suchen. Er wird in der Lage sein dir zu helfen.

Lass deine negativen Gedanken niemals deine Standards senken. Lass dich nie von ihnen überzeugen, dich in irgendeinem Teil deines Lebens niederzulassen. Es wird etwas Arbeit erfordern, aber du kannst diese schlechten Gedanken vertreiben. Du kannst lernen, dich selbst zu lieben und dich selbst zu akzeptieren.

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