Das Wort „getriggert“ hören wir heutzutage unheimlich oft.
Jedes Mal, wenn jemand über irgendetwas wütend wird, sagt irgendjemand, er sei „getriggert“.
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Aber auch wenn es sich um ein viel zu oft verwendetes Modewort handelt, kommt es vor, dass manche Menschen wirklich getriggert sind.
Nehmen wir zum Beispiel Empathen. Es braucht nicht viel, um einen Empathen zu triggern, weil sie so empfindsam auf die Gefühle anderer reagieren.
Die Trigger für von Empathen können so schwerwiegend sein, dass sie bei manchen sogar eine PTBS verursachen können.
Der Empath endet oft in einem Strudel der Gefühle, was für ihn sehr aufwühlend sein kann.
Heute sprechen wir über die wichtigsten Trigger für Empathen und wie man mit diesen Triggern umgeht.
Was ist ein Trigger für Empathen?
Es braucht nicht viel, damit sich ein Empath reizüberflutet fühlt.
Klar, manchmal triggern manche Menschen andere absichtlich, aber für Empathen muss es nicht unbedingt ein absichtlicher Trigger sein.
Empathen müssen lernen, wie sie ihre Emotionen kontrollieren können und wie sie sich fühlen, wenn sie die Emotionen anderer annehmen.
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Sehen wir uns einige der häufigsten Trigger für Empathen an.
Was sind häufige Trigger für Empathen?
1. Den Schmerz anderer empfinden
Ein Empath kann den Schmerz anderer empfinden und nimmt diesen Schmerz oft als seinen eigenen an.
Sie müssen zusätzlich zu ihrem emotionalen Schmerz mit dem Schmerz anderer umgehen.
Wenn jemand leidet, ist wahrscheinlich ein Empath bei ihm und hilft ihm, die schwere Zeit zu überstehen.
Danach ist der Empath derjenige, der leidet, weil er diese Emotionen übernommen hat.
Es ist wichtig, dass der Empath diesen emotionalen Trigger kennt und versteht.
Nur so kann er lernen, wie er damit umgehen kann, damit die zusätzlichen Emotionen ihn nicht erdrücken.
Ein Empath kann sich am Ende emotional ausgelaugt fühlen, wenn er jemandem anderen geholfen hat.
Das ist nicht gesund, aber viele Empathen sind nicht in der Lage zu verstehen, wie sie damit umgehen können.
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Das liegt daran, dass Empathen nicht nur die Gefühle anderer übernehmen, sondern diese Emotionen auch oft sehr lange festhalten.
Der Empath ist bei Emotionen wie ein Schwamm.
Es ist wichtig, dass ein Empath Grenzen setzen kann, um zu verhindern, dass er emotional ausgelaugt wird.
Dies hilft dem Empathen nicht nur dabei, sich selbst zu helfen, sondern trägt auch zu dem bei, was er tun kann, um anderen zu helfen.
Durch das Setzen dieser Grenzen hilft der Empath anderen dabei, zu lernen, wie sie sich selbst helfen können.
2. Sich missverstanden fühlen
Der zweite Trigger für Empathen auf dieser Liste ist das Gefühl, missverstanden zu werden. Ein Empath ist ein Mensch, der stark empfindet und einen riesigen Drang zur Fürsorge und Verantwortung für andere hat.
Sie nehmen oft die Gefühle anderer an und in vielen Fällen verstehen sie nicht nur ihre Gefühle nicht, sondern auch sonst niemand.
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Für Empathen ist es wichtig, dass sie sich verstanden fühlen.
Wenn sie das Gefühl haben, nicht verstanden zu werden, kann das ihnen das Gefühl geben, dass mit ihnen etwas nicht stimmt, geistig gesehen.
Viele Menschen erkennen nicht einmal, dass sie Empathen sind, und diese Gefühle sind für diese Menschen sogar noch schwieriger.
Sie haben oft das Gefühl, dass sie verrückt sind und wohl eine psychologische Beratung brauchen.
Um genau zu sein, ist die Fähigkeit, die Gefühle anderer zu verstehen und für sich anzunehmen, ein Zeichen sehr hoher emotionaler Intelligenz. Es ist ein Geschenk, das du nie verschwenden solltest.
Wenn ein Empath sich missverstanden fühlt, ist es für ihn leider schwer, dem Rest der Welt zu sagen, wie er sich fühlt.
Also fühlt er sich noch mehr missverstanden und fängt an sich Sorgen zu machen, dass er sich noch nicht einmal selbst verstehen kann.
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Der Empath muss erkennen, dass dies keine psychische Krankheit ist und er eine ganz besondere Gabe hat, die nur ein kleiner Prozentsatz der Weltbevölkerung hat.
Der Empath hat die Fähigkeit, andere zu spüren und ihnen zu helfen.
Wenn du ein Empath bist und dich oft missverstanden fühlst, solltest du wissen, dass du der einzige Mensch bist, der wirklich verstehen muss, wie du denkst und fühlst.
Mache dir keine Sorgen, wenn andere dich nicht verstehen.
3. Sich nicht wertgeschätzt fühlen
Sich geschätzt und gewollt zu fühlen mag sehr ähnlich wirken, aber es sind eigentlich zwei sehr verschiedene Dinge.
Bei vielen Menschen kann das Gefühl, nicht wertgeschätzt zu werden, leider dazu führen, dass sie emotional werden.
Diese emotionale Auswirkung des Gefühls der Wertlosigkeit ist für Empathen noch stärker.
Bedenke, dass es sich um einen Menschen handelt, der Emotionen viel stärker empfindet als andere, sowohl die eigenen als auch die Emotionen anderer.
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Die Spiegelwirkung eines Empathen
Wenn ein Empath sich nicht wertgeschätzt fühlt, kann es dazu führen, dass er in eine zu emotionale Abwärtsspirale gerät.
Er fühlt sich wertlos und ist oft nicht in der Lage, den eigenen Wert zu erkennen.
Für den Empathen ist es wichtig zu wissen, dass er nicht nur für seine Lieben Wert hat, sondern dass die Welt als Ganzes ihn ebenfalls braucht.
Der Empath ist der Mensch, der schlussendlich andere verstehen und ihnen helfen kann.
Es gibt viele Wege, einen Menschen wertzuschätzen.
Für den Empathen ist es von äußerster Bedeutung, von anderen geschätzt zu werden, aber er hat oft nicht das Gefühl, dass das der Fall ist.
Wenn du ein Empath bist, lasse deine Emotionen und Unsicherheiten nicht Überhand nehmen.
Du bist aus einem bestimmten Grund auf dieser Welt, und zwar um der Mensch zu sein, an den sich andere in ihren Zeiten der Not wenden.
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4. Sich ungeliebt fühlen
Liebe ist für alle Menschen eine der stärksten und wichtigsten Emotionen, und sie ist für den Empathen sogar noch wichtiger.
Dies ist ein Mensch, der sich ehrlich jederzeit geliebt fühlen muss.
Wenn ein Empath sich fühlt, als ob ihn niemand liebt, kann das zu einer schweren Depression führen.
Aber viele isolieren sich von anderen, einfach um Herzschmerz zu vermeiden.
Wir alle haben irgendwann schon einmal Herzschmerz erlebt.
Aber ein Empath empfindet ihn viel tiefer als andere, und es kann in der Folge zu vielen emotionalen Problemen führen.
Jeder sehnt sich danach, geliebt zu werden und beim Empathen ist es nicht anders.
Wenn sie das Gefühl haben, nicht geliebt zu werden, kann das in ihnen so tiefe Schmerzen hervorrufen, dass sie sich fühlen, als ob sie sich nie wieder davon erholen.
Leider haben viele Empathen oft ein geringes Selbstwertgefühl, wie wir bereits erwähnt haben, was sie glauben lässt, dass sie nicht geliebt werden und nicht einmal liebenswert sind.
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Empathische Menschen
Empathen müssen wissen, dass sie geliebt werden, und dass sie schon von Geburt an geliebt wurden.
Es gibt immer mindestens einen Menschen im Leben eines jeden, der ihn bedingungslos liebt.
Empathen erkennen nicht, dass sich Menschen automatisch zu ihnen hingezogen fühlen, weil sie so fürsorglich anderen gegenüber sind.
Sie werden viel mehr geliebt, als ihnen bewusst ist.
5. Sich nicht akzeptiert fühlen
Es wird immer Zeiten geben, in denen sich ein Mensch aus irgendeinem Grund ausgeschlossen fühlt.
Es schmerzt, aber niemand empfindet diesen Schmerz so sehr wie der Empath.
Wie die meisten Menschen haben Empathen ein tiefes Bedürfnis, sich angenommen zu fühlen.
Wenn sie das Gefühl haben, nicht angenommen zu sein, fühlen sie sich sehr ausgeschlossen und sie können recht emotional werden.
Eines der größten Probleme für Empathen, die so starke Gefühle haben und so liebevoll sind, besteht in der Erwartung an andere, ebenso zu sein.
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Warum Empathen so anfällig für Depressionen sind
Leider funktioniert das in der echten Welt nicht immer so.
Sich verstanden zu fühlen und sich akzeptiert zu fühlen gehen oft Hand in Hand.
Wenn wir uns angenommen fühlen, fühlen wir uns von denen geliebt und verstanden, die uns annehmen.
Wenn wir uns nicht angenommen fühlen, fühlen wir keine Liebe.
Wenn ein Empath sich fühlt, als ob er abgelehnt wurde, kann das schwere Ängste und Depressionen hervorrufen.
Viele Empathen können diese Emotionen mit viel Übung kontrollieren, aber andere haben noch einen langen Weg vor sich, um das Verarbeiten dieser Gefühle zu lernen.
Der Empath muss seinen bereits bestehenden Beziehungen höchste Priorität einräumen.
Klar, es ist schön, von Fremden akzeptiert zu werden, aber es ist wichtig zu lernen, dass es nicht immer notwendig ist.
6. Sich gewollt fühlen
Ob du es glaubst oder nicht: Sich gewollt zu fühlen ist einer der Trigger für Empathen.
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In vielen Fällen sind Empathen so empfindsam, dass sie sich fühlen, als ob sie nirgendwo wirklich gewollt werden.
Das könnte unwahrer nicht sein.
Die meisten von uns haben im Leben Verlassenheit und Schmerz erlebt.
Dies kann bei vielen Menschen das Gefühl auslösen, nicht gut genug zu sein, um mit anderen Menschen zusammen zu sein.
Plötzlich wird ihnen gesagt, dass sie tatsächlich gewollt sind, und das ist ein völliger Systemschock für sie.
Sie wundern sich immer noch, warum Menschen sie bei sich haben wollen, weil sie in Bezug auf ihre eigenen Gedanken und Gefühle oft sehr unsicher sind.
In vielen Fällen hat es absolut gar nichts mit dem Empathen zu tun, wenn jemand dem Empathen das Gefühl gibt, nicht gewollt zu sein.
Es könnte einfach sein, dass dieser Mensch sehr toxisch ist und niemand, mit dem der Empath Zeit verbringen sollte.
Für den Empathen ist es wichtig zu lernen, dass er wirklich von denen gewollt wird, die er liebt und die ihn lieben.
Es ist wichtig, dies zu wissen, und dass der Empath sich von niemandem das Gefühl geben lässt, nicht gewollt zu sein.
Dies wird viel Arbeit erfordern und für den wirklich unsicheren und emotionalen Empathen könnte es sich beinahe unmöglich anfühlen.
Aber die Arbeit lohnt sich, um zu lernen, wie man mit diesem bestimmten emotionalen Trigger für Empathen umgeht.
7. Erwartungen und Anforderungen anderer wahrnehmen
Es gibt immer Zeiten, in denen wir etwas von anderen erwarten und fordern und in denen andere etwas von uns erwarten und fordern.
Für die meisten von uns ist der Umgang damit nicht so schwer.
Aber es kann einer der größten Trigger für Empathen sein.
Empathen sind Menschen, die immer gerne anderen helfen, aber oft von den Forderungen anderer überfordert sein können.
Dennoch helfen sie weiter, bis sie völlig ausgebrannt sind.
Dies liegt daran, dass es dem Empathen in vielen Fällen ein Gefühl persönlicher Befriedigung gibt, anderen zu helfen.
Nach einer Weile ist dieses Gefühl der Zufriedenheit nicht mehr alles, was sie empfinden.
Sie fühlen sich am Ende emotional ausgelaugt, und viele Empathen wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen.
Die meisten Empathen hassen den Gedanken absolut, dass sie jemanden auf irgendeine Art enttäuscht haben könnten.
Der Empath muss wirklich lernen, damit umzugehen.
Also muss der Empath lernen, dass er nun einmal nicht allen helfen kann.
Es ist okay, manchmal andere zu enttäuschen.
Tatsächlich lässt es sich oft nicht vermeiden.
Wenn die eigene psychische Gesundheit auf dem Spiel steht, ist es wichtig, sich die Zeit für die Selbstfürsorge zu nehmen.
Dann muss der Empath etwas Abstand nehmen und andere mit ihren eigenen Problemen klarkommen lassen.
Nachdem wir uns nun die wichtigsten Trigger für Empathen angesehen haben, werfen wir nun einen Blick darauf, wie man mit diesen Triggern umgeht.
Wie man als Empath mit Triggern umgeht
Mit diesen Triggern umzugehen ist eine Fähigkeit, die Empathen entwickeln müssen, und zum ersten Schritt gehört die Selbstreflexion, um die eigenen Gedanken und Gefühle zu verstehen.
Ein negativer emotionaler Trigger, der auf früheren Erfahrungen oder Umständen beruht, kann scheinbar die Realität eines Empathen verändern.
Zum Beispiel könnte ihnen als Kind gesagt worden sein, dass sie nicht genug waren – sei es die Intelligenz, das körperliche Aussehen oder die emotionale Widerstandskraft.
Diese Bemerkungen, oft beiläufig gesagt, können tief in der Psyche des Empathen eingegraben sein und seine Selbstwahrnehmung prägen.
Diese Überzeugungen müssen jedoch nicht das Urteil lebenslang bedeuten.
Indem sie den Weg der persönlichen Transformation einschlagen, können Empathen diese tiefsitzenden Gefühle ändern und sie in eine Quelle der Positivität umwandeln.
Um ihr emotionales Narrativ umzuschreiben, müssen sie sich der Selbstanalyse widmen, um zu verstehen, warum bestimmte Emotionen aufkommen und wie sie diese Erfahrungen in positive Selbsterkenntnis umwandeln können.
Indem sie diese von ihnen selbst wahrgenommenen Fehler untersuchen, können Empathen sie von Fehlern in einzigartige Eigenschaften umdeuten, die ihrem Charakter Tiefe verleihen.
Falsche Überzeugungen über die eigene Person wirken sich deutlich auf das Selbstvertrauen aus, welches für einen Empathen durch eine einzige negative Bemerkung ausgehöhlt werden kann.
Aber mit Hingabe und Entschlossenheit können sie ihr Selbstvertrauen wieder aufbauen und ihre emotionale Widerstandsfähigkeit pflegen.
Emotionale Auslöser, die nicht adressiert werden, können mit der Zeit zu eiternden Wunden werden und das Wohlbefinden des Empathen überschatten.
Darum ist die Auflösung von unterschwelliger Wut, Schmerz und Trauma es für sie unerlässlich, um sich weiterzubewegen und glücklich zu sein.
Die folgenden drei Schritte bieten eine Anleitung für Empathen, um ihre emotionalen Trigger proaktiv anzugehen:
1. Kenne die Trigger
Um den Heilungsprozess zu beginnen, muss ein Empath zunächst eine Karte seiner emotionalen Landschaft erstellen.
Dazu gehört auch die Identifizierung von Triggern.
Die Trigger könnten bestimmte Situationen, Menschen, Orte oder sogar Wörter sein.
Sobald diese Trigger identifiziert sind, können Strategien erstellt werden, um ihre Auswirkung abzuschwächen und dem Empathen zu ermöglichen, sich mit größerer emotionaler Stabilität im Leben zurechtzufinden.
2. Sei dir bewusst, wo die Trigger angefangen haben
Die Wurzeln emotionaler Trigger zu verstehen ist ein wesentlicher Teil des Heilungswegs.
Jeder Trigger hat seine Geschichte. Es könnte ein Vorfall aus der Kindheit sein – zum Beispiel für sein Gewicht verspottet zu werden –, durch den die Saat der Selbstzweifel und des Unwohlseins gesetzt wurde.
Die Ursprünge von Triggern zu erkennen, ebnet den Weg, um sich selbst zu verstehen, und liefert wertvolle Einblicke in persönliche Narrative, die die aktuellen Wahrnehmungen und Reaktionen beeinflussen könnten.
3. Wandle negative Überzeugungen in positive um
Mit einem klaren Verständnis der emotionalen Trigger und ihrer Ursprünge ist ein Empath nun dazu ausgerüstet, diese negativen Überzeugungen herauszufordern.
Dies ist die Phase für eine Transmutation – die Umwandlung von negativer Energie in eine positive Kraft.
Empathen müssen das Verständnis verinnerlichen, dass frühere Erlebnisse nicht ihren Wert oder ihre Realität definieren.
Sie verdienen Liebe, Respekt und Glück, so wie sie sind.
Um dies zu erreichen, können Empathen positive Affirmationen verwenden und sich in Mitgefühl und Akzeptanz selbst gegenüber üben.
Durch das Umschreiben ihrer emotionalen Skripte können sie ihre negativen Überzeugungen in bestärkende umwandeln.
Dies reduziert nicht nur die Macht der Trigger, sondern stärkt auch das Selbstwertgefühl und fördert das emotionale Wohlbefinden.
Trigger für Empathen: Schlussgedanken
Wenn du ein Empath bist, hast du wahrscheinlich mehr als einmal im Leben die Gefühle anderer auf dich genommen.
Das ist nicht unbedingt etwas Schlechtes.
Denke nur daran, dass du auch nur ein Mensch bist und nicht jedem helfen kannst.
Dies gilt besonders, wenn du dir nicht selbst helfen kannst.
Arbeite an dir und lerne, wie du Trigger für Empathen meidest.
Höre nie auf zu lieben und zu sorgen, besonders wenn es um dich geht.
Danke, ich hoffe, dass dieser Artikel über Trigger für Empathen hilfreich für dich war.