Warum die Frau, die Menschen in Ordnung bringt, oft in toxischen Beziehungen landet

Mädchen, du bist zu gut für diese Welt. Lies hier, warum die Frau, die Menschen in Ordnung bringt, in toxische Beziehungen gerät.

“Ich war deine Heilung, aber du warst meine Krankheit, ich rettete dich, aber du brachtest mich um” – Unbekannt

1. Sie sieht das Gute in jedem Menschen.

“Ich kann Schönheit sehen, wo andere Hässlichkeit sehen. Das macht mich entweder zum Künstler oder zu einem Menschen mit extrem schlechtem Geschmack.” – Unbekannt

Sie sucht immer nach dem Besten in Menschen. Sie beteuert immer, dass sie etwas unter der Oberfläche sehen kann. Und manchmal stimmt es.

Manchmal versucht sie, es aus ihnen herauszuholen. Aber wenn man sich so sehr bemühen muss, ist es nicht so, dass derjenige es nicht wert wäre, aber solche Menschen saugen am Ende jegliches Licht und all die gute Energie aus den besten Teilen von ihr.

2. Sie mag die Herausforderung.

Sie fühlt sich zu solchen Menschen hingezogen, weil sie Projekte mag. Sie mag Komplexität. Zeige ihr einen Mann, der einfach und normal ist und keine Altlasten mit sich herumschleppt, und sie wird sich langweilen.

Sie mag Menschen mit Ecken und Kanten, die komplex und streitlustig sind. Sie mag Menschen, die verschlossen sind. Sie mag Leute, die sie wegstoßen. Wenn sie nämlich schließlich ihr Vertrauen, ihre Liebe und ihre Loyalität gewinnt, weiß sie, dass es nicht einfach, aber es wert war.

Er sieht gern, wie weit er sie reizen kann, und sie reizt ihn auch. Das wird toxisch, wenn sie sich streiten. Sie fordern sich laufend gegenseitig heraus wie bei einem Kampf auf Leben und Tod. Schließlich erkennen sie, dass sie sich nur immer wieder gegenseitig verletzen.

3. Sie gibt nicht so schnell auf.

Selbst wenn der andere ihre Anstrengung vielleicht nicht verdient, gibt sie ihn nicht auf und sie drehen sich in dem toxischen Kreis, dass er sich zurückzieht und wieder zurückkommt und sie nie wirklich eine funktionierende oder stabile Beziehung haben.

Er mag jemanden, dem es so wichtig ist, und sie glaubt wirklich aus tiefstem Herzen, dass es Liebe ist. Aber manchmal schenken Frauen, die gerne Leute in Ordnung bringen, Liebe, ohne eine Erwiderung der Liebe zu erwarten, und dann wird es toxisch.

4. Sie spielt die Rolle, die sie spielen muss.

Das Frau, die versucht, jemanden in Ordnung zu bringen, versucht immer das zu sein, was jemand anderes brauchen könnte, selbst wenn sie dafür ihre Selbstachtung aufgibt, um es ihm recht zu machen.

Und er entwickelt die Gewohnheit, sie zu benutzen. Vielleicht tut er das emotional, vielleicht körperlich. Aber die Frau, die versucht, Leute in Ordnung zu bringen, lässt toxischen Männern das durchgehen. Und im Gegenzug könnte sie das sein, was er braucht, aber er wird nie der Fels sein, auf den sie sich stützen kann und den sie selbst braucht.

5. Sie versucht, ihn zu heilen.

Sie liebt ihn bedingungslos und denkt, dass das ausreicht.

Aber toxische Männer haben Dinge im Leben und in ihrer Vergangenheit, die nicht heilen können. Sie lernen einfach, damit zu leben, was ihnen zugestoßen ist. Sie verbergen den Schmerz, als wäre er nicht passiert.

Das wird toxisch, weil sie ihn dazu bringen will, Dinge anzugehen, in der Hoffnung, dass darüber zu reden ihn heilen wird. Aber selbst wenn er ihr genug vertraut, um ihr zu sagen, was passiert ist, wird sie es nie wirklich verstehen, solange sie es nicht selbst erlebt hat.

Und hier wird immer die Grenze zwischen ihnen sein. Sie hat ein Herz aus Gold mit den besten Absichten. Und er ist dunkel und kompliziert und manchmal herzlos, wenn er es sein will.

6. Sie glaubt, dass sie ihn ändern kann.

Du kannst nicht mit der Absicht eine Beziehung eingehen, jemanden ändern zu wollen, oder glauben, dass du der Mensch bist, der diese Fähigkeit hat.

Auch wenn sie die besten Absichten haben mag, erfährt sie am eigenen Leib, dass Menschen sich von selbst ändern wollen müssen und je mehr du versuchst, jemanden in Ordnung zu bringen, desto mehr könnte er dir das am Ende übel nehmen.

Das wird toxisch, wenn er sagt, dass sie ihn zu jemandem machen will, der er nicht ist. Wenn er sagt, ich kann nicht der Mensch sein, den du brauchst, und sie wirklich glaubt, dass er es sein kann. Schlussendlich nehmen sie es sich gegenseitig ein wenig übel.

7. Sie hat keine Angst vor seinen schlimmsten Momenten.

Sie hat alle dunklen Seiten dessen gesehen, wer er ist. Sie hat beschlossen, zu bleiben. Sie liebt ihn, egal wie schlecht er für sie sein mag.

Aber es wird toxisch, wenn der schlimmste Teil von ihm seine Wut und unterdrückten Emotionen an ihr auslässt. Wenn er beschließt, sie zu verletzen, weil er denkt, dass sie ohne ihn besser dran ist, ist ihr Herz am Ende gebrochen und er verliert den einzigen Menschen, der ihn wirklich geliebt hat.

Auch wenn sie ihm vielleicht verzeiht und ihn nie aufgibt, denkt er, dass sie etwas Besseres verdient hat.

Diese Beziehungen enden nicht, weil keine Liebe vorhanden war, sondern weil die Frau, die Leute in Ordnung bringen will, mehr verdient, und selbst nachdem er sie auf die Probe gestellt hat, sie auf alle möglichen Arten herausgefordert und zugesehen hat, wie sie den Test bestanden hat, erkennt er, dass sie ihm doch etwas bedeutet. Sie bedeutet ihm genug, um sie gehen zu lassen und mit jemandem zusammen zu sein, der ein Herz wie sie verdient.

Ihr wird von dem Menschen, dem sie alles gegeben hätte, das Herz gebrochen. Sie geht und ist ein bisschen verschlossener und vertraut Menschen nicht mehr so einfach.

Er scheint daraus als Gewinner hervorzugehen. Er lernt, dass es wirklich Liebe in seinem Leben geben kann. Aber er muss sich ändern, wenn er will, dass das passiert. Er nimmt die Lektionen, die sie ihm über Liebe und Beziehungen beigebracht hat, und setzt sie in seiner nächsten Beziehung um und es klappt.

Die Frau, die Menschen in Ordnung bringt, ist die Beste in Beziehungen. Sie ist diejenige, die ihn ändert. Diejenige, die ihm Hoffnung in einem Leben gibt, von dem er dachte, dass er darin allein sein würde.

Und es ist ein wirklich starker Mensch nötig, um einem toxischen Menschen das beizubringen und nicht derjenige zu sein, der die Früchte dieser gelernten Lektion erntet. 

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